DELOG
„[..] Angetrieben von seinen innovativen Ideen und einer schier unglaublichen Passion für das Genre läutet der österreichische Künstler »DELOG« mit seinem Debut-Album völlig zurecht die Neuauflage der Goldenen Zwanziger ein – und damit sind keine Swing-Samples gemeint.“
Wenn ich so was in der Richtung mal irgendwo lese, dann überleg ich mir zweimal, ob ich noch mal was veröffentliche.
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Details
Ich beschäftige mich bereits seit 2017 mit der Produktion von elektronischer Musik. Nachdem sich Anfang 2020 relativ schnell herausstellte, dass ich ohne ein zusätzliches kreatives Ventil nicht nur Löcher in die Luft schlagen werde, begann ich mit den Arbeiten an meinem ersten richtigen Release.
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DELOG
Mit der Schaffung des Pseudonyms DELOG (eine eher abstrakte Kombination aus „Digital“ und „Analog“) gelingt es mir endlich, meine Musik in Kombination mit explizit darauf abgestimmten Visualisierungen teilen zu können. An diesem Punkt angekommen zu sein ist ein unbeschreibliches Gefühl.
An Motivation hat es nie gefehlt – eher an dem „Wie“ und „Was“. Als spannender Aspekt bleibt die Hoffnung, zumindest einen Teil meiner Freude weiterzugeben, die ich bei der Erstellung meiner Debut-EP hatte.
Natürlich darf an dieser Stelle ein gepflegter Social-Media-Plug nicht fehlen. Also haltet die Äuglein offen und die Öhrchen gespitzt. Die nächsten Banger sind schon in der Pipeline!